Archiv der Kategorie: Kuchen und Torten

Herbstliches Gedicht: Zwetschgen-Sahne-Torte

Einleitung

Diese herbstliche Komposition ist aus der Improvisation entstanden: ich hatte noch herrliche Zwetschgen, aber keine Butter mehr für einen Rührteig. Hab ich halt Biskuit gebacken, und diesen Tortentraum erfunden.

Zutaten

1 Tante-Fanny-Biskuit von 3 Eiern, mit braunem Zucker zubereitet, dafür braucht man:
3 Eier, getrennt. 2 El. Wasser, 1 Prise Salz, 150 g brauner Zucker, knapp 150 g Mehl mit 2 El. Stärkemehl, 1/2 Teel. Backpulver, evtl. 2 El. Rum.
500 g reife Zwetschgen, 50 g brauner Zucker, 2 El. Honig, 1/2 Teel. Zimt, 1 Päckchen Gelatine, 1/2 l Schlagsahne. 4 El. Orangenblütenwasser oder 1 Stamperl (2 cl) Zwetschgenlikör zum Tränken.

Zubereitung

Tante-Fanny-Biskuit nach dem Grundrezept backen, abkühlen lassen. Tortenboden quer halbieren, mit Orangenblütenwasser oder mit halb Wasser verrührtem Likör tränken.

Zwetschgen entkernen und in kleine Stückchen schneiden, die Hälfte davon abnehmen und kaltstellen. Restliche Zwetschgenstückchen mit Zucker, Honig und Zimt aufkochen und unter Rühren ganz weich kochen lassen, dann mit dem Pürierstab fein zermusen. Gelatine in wenig kaltem Wasser einige Minuten einweichen, dann in der heissen Zwetschgenmasse auflösen. Kalt stellen und gelegentlich umrühren, bis die Gelatine anzieht.

Sahne steifschlagen, das erkaltete Zwetschgenmus und die beiseite gestellten Zwetschgenstückchen gründlich unterheben, auf den Tortenboden streichen und mit dem zweiten Boden abdecken. Im Kühlschrank einige Stunden, besser über Nacht, fest werden lassen.

Weintrauben-Kuchen – mit kernlosen Träubchen eine Delikatesse!

Einleitung

Jetzt gibt es frische, süße Weintrauben in vielen Sorten günstig. Für diesen sehr delikaten Kuchen brauchen wir kernlose Trauben, halten sie mal danach Ausschau. Die Farbe ist egal, ob grün oder weiss, rosè oder blau, der Kuchen gelingt mit jeder Sorte, aber wichtig ist halt schon dass sie wirklich gar keine Kerne haben. Auf denen beisst man nämlich sonst beim Kuchen essen herum, und das ist nicht so angenehm. Mit kernlosen Trauben allerdings wird der Kuchen leicht, locker und saftig und zergeht förmlich auf der Zunge!

Link zum Rezept

Das Rezept habe ich letztes Jahr schon eingestellt, sie finden es hier: Träubchentorte

Man kann statt der im Rezept angegebenen 500 Gramm Weintrauben auch bis zu 800 Gramm nehmen, das schadet gar nicht. Man muss dann allerdings die Weintrauben vor dem Backen ein wenig in den Teig eindrücken, das macht man am besten mit der flachen Seite des Teigschabers.

 

Nusskuchen mit Schokolade

Einleitung

Ganz ideal für diesen ausgesprochen schmackhaften Kuchen sind übriggebliebene Schoko-Osterhasen oder Nikoläuse, die kann man schön in kleine Stücke zerbröckeln, das ist dann genau das richtige Format für den Kuchen. Wenn man die Haselnüsse frisch mahlt (geht auch im Mixer) schmeckt der Kuchen nochmal feiner als mit fertig gemahlenen Nüssen, die kleine Arbeit kann man sich schon machen.

Zutaten

150-200 g Vollmilchschokolade fein gehackt oder zerkrümelt, 200 g geriebene Haselnüsse, 200 g Zucker, 200 g Butter, 4 Eier, 250 g Mehl, 2 Teel. Backpulver.
1 Blatt Backpapier.

Zubereitung

Backofen auf 180 Grad vorheizen, eine Kastenform mit Backpapier auslegen.

Zucker und Butter schaumig rühren, Eier einzeln dazuschlagen und gut unterrühren. Mehl und Backpulver löffelweise dazugeben und ebenfalls unterrühren. Haselnüsse und Schokolade gleichmässig unterrühren, Teig in die Kastenform geben und 55-60 Minuten backen.

Tipp 1

Bitte unbedingt das Backpapier verwenden, die Schokolade sinkt nämlich im Teig nach unten und klebt sonst in der Form entsetzlich an!

Tipp 2

Wenn man den Kuchen fest in Alufolie wickelt und in eine Plastiktüte steckt, hält er im Kühlschrank sehr lange frisch und wird sogar immer besser, wenn er gut durchgezogen ist. Deswegen können sich auch Singles diesen leckeren Kuchen gönnen, der hält sich echt prima und vergammelt garantiert nicht bevor das letzte Stückchen aufgegessen ist.

Feine Nußrolle mit Haferflocken

Einleitung

Für die feine Füllung dieser leckeren Kuchenspezialität sollte man die Nüsse frisch mahlen, das macht geschmacklich einen himmelweiten Unterschied zu den fertig gemahlenen Nüssen aus dem Supermarkt aus. Falls sie keine Nußmühle haben: das geht auch im Mixer mit Impulsschaltung, sie sollten nur darauf achten, die Nüsse nicht zu Mus zu mixen. Und man kann auch Mandeln nehmen, schmeckt auch sehr fein.

Zutaten

Für den Teig: 350 g Mehl, 100 g Butter, 40 g Zucker, 1 Ei, 1 Pck. Trockenbackhefe, 1/8 l lauwarme Milch (evtl. etwas mehr).

Für die Füllung: 200 g frisch geriebene Haselnüsse, ca. 50 g kernige Haferflocken, 30 g Butter, 60 g brauner Zucker, 1 Ei, 1/8 l  Milch, 1/2 Teel. Zimt, 1/2 Teel. Vanilleextrakt oder 1/2 Pck. Vanillezucker.

Für die Glasur: 125 g Puderzucker, Zitronensaft.

Zubereitung

Mehl mit der Trockenhefe gründlich vermischen, restliche Zutaten zugeben und mit den Knethaken des Handmixers ca. 5-10 Minuten gründlich durchrühren, bis ein fester, aber elastischer Teig entstanden ist, der sich in einem dicken Klumpen von der Schüssel löst. Wenn der Teig aber zu fest ist, eventuell noch etwas mehr lauwarme Milch zugeben. Zudecken und an einem warmen Ort gehen lassen, bis der Teig sein Volumen verdoppelt hat, das dauert je nach Wärme und Wetterlage 1/2-1 Stunde.

In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten: Milch, Butter und Zucker aufkochen, geriebene Nüsse und Haferflocken, Zimt und Vanille unterrühren und neben dem Herd ein paar Minuten quellen lassen.  Ei gründlich unterrühren. Falls die Füllung zu flüssig sein sollte, noch ein paar Haferflocken mehr unterrühren, die Konsistenz sollte streichfähig aber nicht flüssig sein.

Backofen auf 210 Grad vorheizen. Den gegangenen Hefeteig auf einer bemehlten Fläche zu einem grossen Rechteck ausrollen, gleichmässig mit der Füllung bestreichen, dabei die Ränder frei lassen. Zusammenrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen, mit der Nahtstelle nach unten. Eine gute halbe Stunde schön goldbraun backen, dann auf einem Kuchengitter etwas abkühlen lassen. Puderzucker mit Zitronensaft zu einer dicken Glasur rühren, die Nussrolle rundum damit bestreichen und gut trocknen lassen.

Tipp 1

Falls die Rolle zu lang für ihr Backbelch geworden ist (passiert mir ständig, mein Backofen ist einfach zu klein) biegen sie sie zu einem Riesenhörnchen oder zu einem Kranz, das sieht auch sehr nett aus.

Tipp 2

Die feine Nussrolle hält sich, luftdicht eingepackt, bis zu einer Woche frisch – falls sie ihre Familie nicht vorher wegfuttert!

Mandelkranz

Es ist Apfelzeit! Die schönsten Rezepte der Saison

Einleitung

Jetzt gibt es frische Äpfel in den herrlichsten Sorten, und mir bringt mein lieber Nachbar, der Herr Sch., immer pfundweise frische Äpfel von der Tafel mit. Dann backe ich Apfelkuchen, und er kriegt die Hälfte ab – ein super Deal für uns beide!

Ich habe hier für euch meine schönsten Apfelrezepte zusammengestellt, sowohl für Kuchen als auch herzhafte Gerichte. Alle Rezepte sind auch für Kinder besonders geeignet, die lieben die saftigen Früchte. Viel Spaß beim Nachkochen!

apfel

apfel

Die Apfelkuchenrezepte:

Apfel-Streusel-Kuchen

Apfel-Schoko-Kuchen

Käse-Apfel-Kuchen

Hurtige Apfeltäschchen (mit fertigem Blätterteig)

Herzhaftes mit Äpfeln:

Brathendl mit Äpfeln und Thymian (im Römertopf)

Fruchtiger Wintersalat a la Oma

Farmersalat: leckeres Vitaminbömbchen für den Winter

Matjes Hausfrauen Art, ein Genuss mit neuen Kartoffeln

Kartoffelsalat a la Urmi (Fränkische Art)

Für heiße Sommertage:

Salatbowle aus El Salvador

 

Versunkener Aprikosenkuchen

Einleitung

Jetzt gibt es sie frisch: köstliche, sonnengereifte Aprikosen! Das herrliche Aroma braucht gar nicht viel Aufwand, mit einem klassischen Rührteig als Basis backen sie den leckersten Sommerkuchen.

Zutaten

600 – 800 g frische Aprikosen

200 g Butter, 4 Eier, 200 g Zucker, 250 g Mehl, 2 Teel. Backpulver, 1 Prise Salz, Butter für die Form

Zubereitung

Aprikosen waschen, gut abtropfen lassen, vierteln und entsteinen.

Backofen vorheizen. Butter mit Zucker und einer Prise Salz gut schaumig schlagen, Eier einzeln einschlagen und gut verrühren. Mehl und Backpulver zusammen sieben und löffelweise unter die Masse rühren.

Teig in die gut gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform füllen, Aprikosen gleichmässig darauf verteilen und bei 175-180 Grad ca. 1 knappe Stunde backen.

Erdbeer-Sahne-Torte

Einleitung

Der Umgang mit Gelatine gilt als schwierig, aber wenn man sie in warmer Flüssigkeit auflöst, ist das eigentlich alles ganz einfach. Man muss nur regelmässig nachgucken, ob die mit Gelatine gemischte Masse im Kühlschrank schon anfängt fest zu werden, und dann rechtzeitig die Schlagsahne unterheben. Als Anfänger guckt man dann eben alle 5 Minuten, dann kann da auch nichts schiefgehen. Also, nichts wie ran an diese köstliche Sommertorte!

Zutaten

1 Biskuittortenboden, fertig gekauft oder selbstgemacht nach dem Tante-Fanny-Rezept

500 g Erdbeeren, 2-4 El. Zucker, 250 g Quark, 1 Vanillezucker, 1 El. Honig, 1/4 l Schlagsahne.
6 Blatt oder ein Päckchen weisse Gelatine.

Zubereitung

Die Erdeeren waschen, putzen und etwas kleinschneiden (halbieren oder vierteln, je nach Grösse). Die Hälfte davon mit dem Zucker betreuen und ca. 1/2 Std. Saft ziehen lassen, die andere Hälfte einstweilen in den Kühlschrank stellen. Gelatine in etwas kaltem Wasser einweichen. Quark mit Vanillezucker und Honig schön glattrühren. Eingezuckerte Erdbeeren mit dem Pürierstab fein zermusen, bei milder Hitze unter Rühren etwa handwarm werden lassen. Eingeweichte Gelatine zum Erdbeerpüree geben und unter Rühren gründlich auflösen. Erdbeerpüree unter den Quark rühren und in den Kühlschrank stellen, bis die Masse anfängt zu gelieren, dann die steifgeschlagene Sahne unterheben. Tortenring auf den Biskuitboden setzen und die beiseite gestellten Erdbeerstücke gleichmässig darauf verteilen, Erdbeersahne darübergiessen und einige Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.

Tipp:

Die Torte gelingt auch mit anderen Beerensorten, etwa Himbeeren, Blaubeeren oder Johannisbeeren, oder auch einer Mischung. Wichtig ist nur, dass man die Hälfte der Beeren püriert und etwas anwärmt, damit man die Gelatine schön auflösen kann.

Pfirsichcremetorte – traumhaftes Aroma des Sommers!

Einleitung

Für diese traumhafte Torte eignen sich ganz hervorragend die aromatischen Plattpfirsiche. Zugegeben, das Blanchieren und Abziehen der Pfirsiche ist ein bißchen eine Batzelarbeit, aber ohne ihre haarige Haut schmecken die süßen Früchte eben noch wesentlich feiner!

Zutaten:

1 Biskuittortenboden in zwei Platten geschnitten, selbstgemacht nach dem Tante-Fanny-Rezept, dafür braucht man: 3 Eier, getrennt. 2 El. Wasser, 1 Prise Salz, 150 g Zucker, knapp 150 g Mehl mit 2 El. Stärkemehl, 1/2 Teel. Backpulver, evtl. 2 El. Rum.
Oder: ein fertig gekaufter Biskuittortenboden.

500 g reife Pfirsiche, geputzt gewogen (ca. 800 g ganze Früchte), 1 Teel. Vanilleextrakt, 2 Eigelb, 50 g Zucker, 1/8 l Milch, 1/4 l Sahne, abgeriebene Schale 1/2 unbehandelten Zitrone, 1 Pck. weiße Gelatine.

Zubereitung:

Die Pfirsiche in kochendem Wasser eine Minute blanchieren bis die Haut anfängt aufzuplatzen, dann in kaltem Wasser abschrecken. Haut abziehen, Früchte entsteinen. Die Hälfte der Früchte mit dem Pürierstab fein zermusen, die andere Hälfte klein würfeln.

Gelatine nach Vorschrift einweichen. Milch aufkochen. Eigelb mit Zucker und Vanilleextrakt dick weißschaumig rühren, die kochende Milch in dünnem Strahl unterrühren und dann die Gelatine in der nun handwarmen Masse unter Rühren auflösen. Pfirsichpüree gut unterrühren, Masse kaltstellen bis sie anfängt zu gelieren. Sahne steifschlagen und unter die Creme ziehen. Tortenboden mit den gewürfelten Pfirsichstückchen belegen, Tortenring (oder den Rand der Springform) aufsetzen, Creme einfüllen, zweiten Boden auflegen, und die Torte mindestens 2-3 Stunden kaltstellen, besser über Nacht.

Sommerbeeren-Käsekuchen

Einleitung

Dieser sehr feine und erfrischende Sommerkuchen ist eine Abwandlung des berühmten Reiter-Alm-Käsekuchens. Er ist sehr einfach zuzubereiten und gelingt immer.

Zutaten

Mürbteig für eine Springform:

250          g             Mehl
1              Tl            Backpulver
100          g             Zucker
1                             Ei
1              Pck.        Vanillezucker
125          g             Butter

Für den Belag:

400 g gemischte frische Beeren: Johannisbeeren schwarz und rot, Blaubeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, was man halt so kriegt (Erdberen sind nicht geeignet, die werden zu matschig).

200          g             Zucker
1              Pck.        Vanillezucker
1              El            Öl
2                             Eier
1                             Zitrone (nur Saft)
1/2          Tl            Backpulver
500          g             Quark (ich nehme 40%igen, gelingt aber auch mit Magerquark)
1/4          l               Sahne
1/4          l               Milch
1              Pck.        Vanillepuddingpulver

Zubereitung Mürbteig:

Mehl, Backpulver und Zucker auf die Arbeitsfläche schütten, kühlschrankkalte Butter darauflegen und mit einem grossen Messer in kleinere Stückchen schneiden, dabei arbeitet man schon etwas Mehl und Zucker ein. Das Ei dazuschlagen, jetzt mit den Händen alles verkneten, bis ein glatter Teig entsteht, da knetet man schon ein paar Minuten bis alle Krümel zusammenhalten, nicht ungeduldig werden.
Teig etwas flach und rund drücken, auf den Boden einer mit Backpapier ausgelegten Springform legen und mit dem Nudelholz plattwalzen bis er groß genug ist. Springformrand aufsetzen und schließen, den Teig am Rand mit den Fingerspitzen ein, zwei Zentimeter hochdrücken. In den Kühlschrank stellen, bis der Belag fertig ist.

Zubereitung Belag:

Beeren waschen, verlesen und entstielen, sehr gut abtropfen lassen. Für den Quarkbelag die Zutaten von Zucker bis Zitronensaft gut schaumig rühren, restliche Zutaten unterrühren. Beeren auf dem Boden der mit Mürbteig ausgelegten Form verteilen, Quarkmasse darübergiessen. Das ist eine sehr flüssige Masse, aber das ist schon in Ordnung so, der Kuchen wird nach dem Backen schnittfest.
Bei 175 Grad ca. 1 Std. backen, falls der Kuchen zu dunkel wird, mit einem Blatt Alufolie abdecken.

Tipp:

Am besten schmeckt dieser feine Kuchen sehr gut gekühlt, dann ist er sehr erfrischend.

Karibischer Kokosnuß-Schichtkuchen

Einleitung

Dieser geradezu sündhaft üppige exotische Kuchen wird in winzige Stückchen geteilt, eher wie Konfekt, viel kann man davon nämlich nicht essen, weil er so gehaltvoll ist. Backen Sie ihn trotzdem mal, er schmeckt nämlich exotisch-köstlich, und hält luftdicht verpackt im Kühlschrank bis zu 4 Wochen (falls er nicht vorher wegschnabuliert wird)

Zutaten

400 ml ungesüßte Kokosmilch aus der Dose (Asienladen), 6 Eigelb, 125 g Zucker, 1 Prise Salz, 100 g Mehl, je 1/2 Teel. gemahlener Kardamom und Muskat.
100 g Butter.

Zubereitung

Ofen auf 220 Grad vorheizen. Eine feuerfeste Form von etwa 20 cm Durchmesser gut mit Butter ausstreichen. Für den Teig Eigelb mit Zucker und Salz dickschaumig rühren, langsam die Kokosmilch einrühren (nicht vergessen, die Dose vor dem Öffnen gut zu schütteln!), dann das Mehl und die Gewürze unterheben. Etwa 1/8 des Teiges in die Form geben, auf mittlerer Schiene 10 Minuten backen. Herausnehmen und etwas abkühlen lassen, Oberfläche dünn mit Butter bestreichen und nächste Schicht eingießen, wieder 10 Minuten backen. So fortfahren, bis der Teig verbraucht ist. Wenn noch Butter übrig ist, den fertigen Kuchen damit begießen. Mindestens über Nacht, besser länger, im Kühlschrank durchziehen lassen, in kleine Stückchen schneiden.

Tipp 1:

Die Erwachsenen nehmen dazu gern einen Mokka oder Espresso, der mit einer Messerspitze Kardamom gewürzt wird, für Kiddies servieren sie Kakao mit einer Prise Zimt.

Tipp 2:

Servieren Sie aufgeschnittenes exotisches Obst zu dem Kuchen: Ananas, Mango, Papaya usw, das sieht bildschön aus und schmeckt vorzüglich zusammen!