Archiv des Autors: admin

Apfel-Streusel-Kuchen

Einleitung

Jetzt ist Apfelzeit! Dieser Kuchen gelingt besonders fein, wenn man gemischte Äpfel nimmt, sowohl säuerliche als auch süße.

Handgemalte Illustration apfel

Handgemalte Illustration apfel

Zutaten

1 Rezept Mürbteig, dafür braucht man:
250 g Mehl
1 Tl Backpulver
100 g Zucker
1 Ei
1 Pck. Vanillezucker
125 g Butter

1/2 Rezept Streusel, dafür braucht man:
125 g Mehl, 1/2 Teel. Zimt, 75 g. Zucker, 75 g kalte Butter.

Zusätzlich: 7-8 gemischte Äpfel, 2 El. Zitronensaft, 3 El. Honig, 1 Teel. Zimt.

Zubereitung

Äpfel schälen, putzen, vierteln und in 1 cm dicke Scheibchen schneiden, mit Honig, Zitronensaft und Zimt gut mischen. Springform mit Mürbteig auslegen, dabei einen 2-3 cm hohen Rand hochziehen. Äpfel daraufgeben, mit Streuseln bestreuen und bei 175 Grad etwa eine Stunde backen. Der Kuchen soll oben schön goldbraun werden und die Streusel dürfen etwas karamellisieren, dann schmeckts am Besten!

Tipp:

Der Apfel-Streuselkuchen schmeckt ganz frisch am Besten, er darf auch noch ein wenig lauwarm sein. Dazu Schlagsahne!

Crumble: Amerikanisches zum Dessert

Einleitung

So ein Crumble ist wie ein Obsttörtchen verkehrtherum, der Belag kommt unten hin und der Teig drüber. Am bekanntesten sind Apfelcrumble und Rhabarbercrumble, aber man kann Crumbles nahezu mit jedem Obst oder auch einer Mischung zubereiten. Man kann einen grossen Crumble in einer feuerfesten Glasform von Springformgrösse zubereiten.
Für Desserts ist es aber am schönsten, wenn man kleine feuerfeste Förmchen verwendet, so daß jeder seinen eigenen kleinen Crumble bekommt.

Zutaten

Man braucht dafür für 4 Portionen:

1/2 Rezept Streusel wie sie hier beschrieben sind, dafür braucht man:
125 g Mehl, 1/2 Teel. Zimt, 75 g. Zucker, 75 g kalte Butter.

Zusätzlich: 1-2 El. Butter für die Förmchen,
4 El. Zucker
ca. 500 g geputztes, kleingeschnittenes Obst

Zubereitung

Förmchen dick ausbuttern, das mit dem Zucker vermischte Obst hineinfüllen und gleichmäßig mit Streuseln bestreuen. Bei 200 Grad 20-30 Minuten backen, noch heiss servieren.

Tipp:

Super schmeckt es, wenn man auf die fertigen Crumbles je eine Kugel Eis setzt!

Streusel für viele leckere Kuchen und Desserts (Grundrezept)

Einleitung

Streusel sind knusprig, Streusel sind lecker und schnell gemacht, und eignen sich besonders gut als feines Topping auf Obstkuchen, z.B. auf Apfel-oder Zwetschgenkuchen. Das hier angegebene Rezept reicht für ein Blech voll Kuchen, für eine Springform nimmt man einfach die Hälfte.

Zutaten

Man braucht:
250 g Mehl, 1 Teel. Zimt, 150 g. Zucker, 150 g kalte Butter.

Zubereitung

Alle Zutaten in eine Schüssel geben, verkneten und zwischen den Fingern reiben, bis gleichmässige Krümel entstehen. Fertig!

Tipp:

Ich mache immer die ganze Menge Streusel, auch wenn ich nur einen Kuchen in einer Springform und kein ganzes Blech voll backe, und friere die Hälfte ein. Dann hat man nämlich immer was parat für einen zweiten Kuchen oder schnelles spontanes Dessert, einen Crumble, das Rezept gibt es gleich.

Käse-Kirsch-Kuchen oder Käse-Mandarinen-Kuchen (fein wie vom besten Konditor!)

Einleitung

Dieser Kuchen wird so richtig edel, da könnte manchenr Konditor neidisch werden. Am besten schmeckt er gut gekühlt!

Zutaten

1 Rezept Mürbteig wie er hier beschrieben ist, dafür braucht man:
250          g             Mehl
1              Tl            Backpulver
100          g             Zucker
1                             Ei
1              Pck.        Vanillezucker
125          g             Butter

1/2 Rezept Käsekuchenfüllung wie sie beim Reiter-Alm-Kuchen beschrieben ist, dafür braucht man:
100          g             Zucker
1              Pck.        Vanillezucker
1              El            Öl
1                             Ei
1/2                             Zitrone (nur Saft)
1/2          Tl            Backpulver
250          g             Quark (ich nehme 40%igen, gelingt aber auch mit Magerquark)
1/8          l               Sahne
1/8          l               Milch
1              Pck.        Vanillepuddingpulver

Zusätzlich 1 grosses Glas Schattenmorellen oder Kaiserkirschen, Abtropfgewicht ca. 400 Gramm.

Zubereitung

Sauerkirschen auf ein Sieb schütten und sehr gut abtropfen lassen, dann auf dem Mürbteigboden verteilen. Quarkmasse darübergiessen, bei 175 Grad ca. 1 Std. backen.

Tipp

Köstlich ist auch ein Käsekuchen mit Mandarinen, dazu eine grosse Dose Mandarinen verwenden ( ca. 840 Gramm) und gut abtropfen lassen.

 Kaesekuchen-mit-Mandarinen

Käse-Apfel-Kuchen

Einleitung

Am schmackhaftesten wird dieser köstliche Kuchen, wenn man gemischte Äpfel verwendet, sowohl süße als auch säuerliche Sorten.

Zutaten

1 Rezept Mürbteig wie er hier beschrieben ist, dafür braucht man:
250          g             Mehl
1              Tl            Backpulver
100          g             Zucker
1                             Ei
1              Pck.        Vanillezucker
125          g             Butter

1/2 Rezept Käsekuchenfüllung wie sie beim Reiter-Alm-Kuchen beschrieben ist, dafür braucht man:
100          g             Zucker
1              Pck.        Vanillezucker
1              El            Öl
1                             Ei
1/2                             Zitrone (nur Saft)
1/2          Tl            Backpulver
250          g             Quark (ich nehme 40%igen, gelingt aber auch mit Magerquark)
1/8          l               Sahne
1/8          l               Milch
1              Pck.        Vanillepuddingpulver

Zusätzlich 5-6 möglichst aromatische Äpfel, Saft 1 Zitrone

Zubereitung

Äpfel schälen, vierteln und Kernhaus ausschneiden, Apfelstücke in 1/2 cm dünne Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft vermischen und auf dem Mürbteigboden verteilen, die Quarkmasse darübergiessen. Bei 175 Grad ca. 1 Std. backen.

Reiter-Alm-Kuchen, der köstlichste Käsekuchen (Grundrezept)

Einleitung

Von der Reiter-Alm im schönen Chiemgau stammt dieses wunderbare Rezept. Der Kuchen ist einfach zuzubereiten, gelingt sicher und schmeckt einfach himmlisch!

Handgemalte Illustration: bernhard die maus mit kaskuchen

Handgemalte Illustration: bernhard die maus mit kaskuchen

Zutaten

1 Rezept Mürbteig wie er hier beschrieben ist, dafür braucht man:
250 g Mehl, 1 Teelöffel Backpulver, 100 g Zucker, 1 Ei, 1 Päckchen Vanillezucker, 125 g kalte Butter.

Für die Füllung:
200  g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 El. Öl, 2 Eier, Saft 1 Zitrone.
1/2 Teelöffel Backpulver, 500 g Quark (ich nehme 40%igen, gelingt aber auch mit Magerquark), 1/4 l Sahne, 1/4 l Milch, 1 Päckchen Vanillepuddingpulver.

Zubereitung

Mürbteig wie im Grundrezept beschrieben zubereiten, eine Springform damit auslegen und einen kleinen Rand hochziehen.

Für die Füllung die Zutaten von Zucker bis Zitronensaft gut schaumig rühren, restliche Zutaten unterrühren und die Masse auf den vorbereiteten Mürbteigboden giessen. Das ist eine sehr flüssige Masse, aber das ist schon in Ordnung so, der Kuchen wird nach dem Backen schnittfest.
Bei 175 Grad ca. 1 Std. backen, falls der Kuchen zu dunkel wird, mit einem Blatt Alufolie abdecken.

Tipp:

Diesen feinen Quarkbelag verwendet man auch für Käsekuchen mit Obst, zum Beispiel Käse-Kirsch und Käse-Apfelkuchen , dann nimmt man allerdings nur die Hälfte der Quarkmasse.

Mürbteig – wunderbarer Teigboden für viele verschiedene Kuchen (Grundrezept)

Einleitung

Dieser locker-knusprige Mürbteig ist eine feine Grundlage für viele leckere Kuchen, mit Obst- oder Quarkfüllung oder Kombinationen von beidem. Links zu den Rezepten gibt es unten!

Achtung: Mürbteig nur mit kühlschrankkalter Butter zubereiten, sonst wird das entsetzlich klebrig!

Zutaten

Mürbteig für eine Springform von circa 28 cm Durchmesser:

250 g Mehl, 1 Teelöffel Backpulver, 100 g Zucker, 1 Ei, 1 Päckchen Vanillezucker, 125 g kalte Butter.

Zubereitung

Mehl, Backpulver und Zucker auf die Arbeitsfläche schütten, Butter darauflegen und mit einem grossen Messer in kleinere Stückchen schneiden, dabei arbeitet man schon etwas Mehl und Zucker ein. Das Ei dazuschlagen, jetzt mit den Händen alles verkneten, bis ein glatter Teig entsteht, da knetet man schon ein paar Minuten bis alle Krümel zusammenhalten, nicht ungeduldig werden.
Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen. Teig etwas flach und rund drücken und mit dem Nudelholz plattwalzen bis er rundum zwei, drei Zentimeter grösser  als der Boden der Form ist., in die Form legen und den Teig am Rand mit den Fingerspitzen  hochdrücken. Wenn man den Teig nicht gleich weiterverarbeitet, in den Kühlschrank stellen.

Tipp:

Damit macht man z.B:
Reiter-Alm-Kuchen (Käsekuchen)
Käse-Kirsch und Käse-Apfelkuchen
Apfelkuchen mit Streuseln

Blue Cheese Dressing (very American:)

Einleitung

Ich hab da noch einen Ordner mit antiken Rezepten, den muß ich mal ausmisten. Aber das hier bleibt drin, das ist nämlich wirklich sehr lecker! Von meiner New Yorker Freundin Isabel, die empfahl es mir zu Barbecue, Chicken Wings und Spareribs. Geht auch gut zu Fondue!

Zutaten

Ca. 2 Tassen:
1 Tasse Mayonnaise, 2 El. feingehackte Zwiebeln, 1 Teel. feinst gehackter Knoblauch, 1/4 Tasse feingehackte Petersilie, 1/2 Tasse Sauerrahm, 1 El. Zitronensaft, 1 El. Weinessig, 1/4 -1/2 Tasse Blauschimmelkäse, fein zerkrümelt, Salz und Pfeffer.

Zubereitung

Alle Zutaten zusammen glattrühren, mindestens eine Stunde kaltstellen und erst dann probieren, ob man noch Salz und Pfeffer braucht, wahrscheinlich eher nicht.

Tipp 1:

Es kommt auf den Käse an, wie scharf und würzig der Dip wird. Mit einem reifen Gorgonzola oder Roquefort schmeckt es kräftiger, mit einem Bergader oder Bavariablu wird’s milder.

Tipp 2:

Man kann natürlich selbstgemachte Mayonnaise verwenden, aber hier tut es auch eine gute gekaufte Qualität, der Geschmack kommt ja hauptsächlich vom Käse und den Würzzutaten.

Schweinsbraten in der Not: Salzbraten (ohne Sauce, aber dafür ganz einfach)

Einleitung

Für diejenigen, die eigentlich nicht kochen können, aber auch einmal einen röschen hausgemachten Braten essen wollen, ist dieses Rezept gedacht. Es ergibt halt keine Sauce, aber dafür wird das Fleisch echt gut, aussen knusprig und innen saftig und zart.
Dies ist ein Rezept von der Sorte, die man sich leicht merken kann.

Zutaten und Zubereitung

  • 2 Pfund Fleisch
  • 2 Pfund Salz
  • 200 Grad
  • 2 Stunden

Ja, und reichlich Knoblauch! Das war’s dann schon !

OK, ich mach ja schon weiter! ….
Man nehme etwa 1 kg nicht zu mageren Schweinebraten ohne Schwarte, Halsgrat zum Beispiel. Den reibt man mit ordentlich viel zerdrücktem Knobblauch ein. Auf ein Backblech schüttet man 1 kg Salz und verteilt es so, dass man den Braten schön daraufsetzen kann. Dann schiebt man das Ganze bei 200 Grad in den Ofen und vergißt es für 2 Stunden. Das war’s aber jetzt echt!

Heraus kommt ein rundum schön gebräunter, innen saftiger Schweinebraten, aus dem wir zu Studi-Zeiten „Schweinsburger“ gemacht haben, einfach eine dicke Scheibe in eine frische Semmel geklemmt. Dazu gibt es saftigen Kartoffel-Gurken-Salat, und ich verspreche Ihnen: da bleibt nix übrig!

Sonntags-Schweinsbraten: mein Rezept

Einleitung

Oma, Mami und ich würz(t)en unsere Schweinsbraten sehr ähnlich, und ich hab für mich eine Methode entwickelt, wie man eine Würzpaste zubereitet, mit der man das Stück Braten schon Tage vor der Zubereitung einreiben kann (dann im Kühlschrank aufheben), und die sich auch hervorragend zum Einfrieren eignet, wenn Sie den Braten erst später zubereiten wollen.

Handgemalte Illustration: schweinsbraten-würzung

Handgemalte Illustration: schweinsbraten-würzung

Zutaten

Würzung für einen Schweinsbraten (Schulter mit Schwarte) von ca 1kg:

3-4 El. mittelscharfer Senf, 1/2 Teel Salz, reichlich frischgemahlener Pfeffer, 1 Teel. süsser Paprika, 1 El. gerebelter Beifuß, 1 Teel. getr. Thymian, einige Krümel Cayennepfeffer oder ein Schuß Tabasco, durchgedrückter Knoblauch auf eigene Verantwortung – na ja, so 3-5 Zehen für den Anfang, man kann aber auch mehr nehmen.
Aus diesen Zutaten mischt man eine Paste, mit der man den Braten rundherum einreibt, auch die Schwarte. Es schadet nicht, wenn man den „gesalbten“ Braten ein paar Stunden oder auch ein paar Tage durchziehen läßt.

Anmerkungen zur Sauce

Die beste, gehaltvollste Sauce kriegt man aus jedem Stück Schweinsbraten, wenn man Knöcherl und Suppengemüse mitbrät. Da man aber Knöcherl nur bei einem gutwilligen Metzger kriegt, was macht der arme Mensch, der sein Schwein im Supermarkt erstehen muß?
Er nimmt Zwiebeln nicht zu knapp, und Suppengemüse dazu. Und er bereitet einen Topf leichte Brühe vor, mit dem der Bratensatz später immer wieder aufgegossen wird.
Also ganz ehrlich: ich nehm auch Instant-Brühe, wenn ich keine selbergemachten Brühwürfel mehr im Tiefkühlfach habe. Und ich nehme da gern Gemüsebrühe, die schmeckt nicht so penetrant nach Geschmacksverstärkern. Aber eine hausgemachte Fleischbrühe wär schon am besten!

Zusätzliche Zutaten zum Braten

Man braucht also noch zum Braten: 1/2 l kochendes Wasser.
2 grosse Zwiebeln feingewürfelt, 1 Tasse Suppengemüse (Möhrchen, Lauch, Sellerie, Petersilienwurzel) kleingewürfelt, 1 Liter leichte Brühe, Senf, Salz, Pfeffer, 1 Bratensaftwürfel (nicht meckern, der gehört hinein)

Zubereitung des Bratens

Man setzt den „gesalbten“Schweinsbraten mit der Schwarte nach unten mit dem kochenden Wasser bei 220 Grad in den Ofen und brät ca. eine halbe Stunde, bis das Wasser verdampft ist.
Dann dreht man den Braten um, schneidet die Schwarte ein (die ist nämlich jetzt schön weichgedämpft) und verteilt die feingehackten Zwiebeln und das Suppengemüse darum. Dann brät man etwa 1 1/2 Stunden weiter. Dabei hat man ein Auge auf Zwiebeln und Gemüse: die dürfen schön braun werden, aber nicht verbrennen. Man giesst immer wieder etwas Brühe auf und löst den Bratensatz vom Rand der Bratrein mit einem Pinsel: dabei sorgfältig arbeiten, wenn der Bratensatz anbrennt, kriegt man ihn nämlich nicht mehr ab.

Wenn die Schwarte anfängt knusprig zu werden, legt man den Braten in ein feuerfestes Geschirr und stellt ihn zurück in den Ofen. (Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Knödel ins Wasser zu legen)
Jetzt kann man auch den Grill zuschalten, damit die Sache wirklich schön knusprig wird. In die Bratrein mit dem gebräunten Gemüse schüttet man die restliche Brühe, wenn die nicht reicht, kann man auch ein paar Schöpfer Knödelkochwasser dazutun. Wieder gründlich mit dem Pinsel den ganzen braunen Bratensatz lösen. Dann die ganze Sauce in einen passenden Topf umfüllen, aufkochen lassen und den Bratensaftwürfel zufügen. Mit Senf (wenig) Salz und Pfeffer abschmecken – und voila, da haben wir unser Sößchen!

Der Schweinsbraten hat im Ofen inzwischen hoffentlich seine knusprige Kruste gekriegt (wie gut die wird, hängt sehr von der Fleischqualität ab) und darf jetzt noch 5-10 Minuten im ausgeschalteten Ofen ruhen, ehe man ihn anschneidet. Jetzt müßten auch die Knödel fertig sein, und der Sonntagsschmaus kann beginnen!

Tipp;

Als Beilage zum Sonntags-Schweinsbraten mit Knödeln gab es bei uns daheim nur einen frischen grünen Salat, gern auch einen Endiviensalat, aber in manchen Familien liebt man auch Blaukraut  oder Sauerkraut dazu. Und ein frisch eingeschenktes Helles oder Weizen darf natürlich auch nicht fehlen! Kinder kriegen Karamalz 😀

Handgemalte Illustration: schweinsbraten-mit-knoedeln

Handgemalte Illustration: schweinsbraten-mit-knoedeln