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Grillspießchen mit marinierten Paprika – garantiert zart

Einleitung

Jetzt gibt es schöne, reife, fleischige Paprikaschoten, und für dieses Rezept brauchen wir jede Menge gegrillte marinierte Paprikaschoten nach diesem Rezept, nur verwendet man statt Aceto Balsamico Zitronensaft zum Einlegen. Ich schreibs hier aber nochmal genau auf!

Für die Spießchen kann man auch Gäste begeistern, die nur ganz mageres Fleisch essen mögen, da die marinierten Paprika das Fleisch vor dem Austrocknen schützen und wunderbar saftig halten.

Zutaten

Für die gegrillten Paprika (am Vortag zubereiten):

Gut 500 g dickfleischige rote und gelbe Paprikaschoten, 3 EI. Olivenöl, 1 EI. Zitronensaft, Salz, Pfeffer, durchgepresster Knoblauch nach Geschmack (1-3 Zehen dürfens sein)

Für die Spießchen:

ca. 4 Portionen:
500 g Hähnchen- oder Putenbrustfilet oder auch Schweineschnitzel, 1 rote Zwiebel oder 2-3 Schalotten.

Zubereitung:

Am Tag vorher

Paprikaschoten halbieren und von Strunk und Kernen säubern, mit der Hautseite nach oben auf ein mit Alufolie ausgelegtes Blech setzen. Leicht salzen, unter dem Backofengrill (250°) rösten, bis die Haut schwarz wird und Blasen wirft (ca. 20 Minuten). Mit einem feuchten Tuch bedeckt abkühlen lassen. Dann läßt sich die Haut ganz leicht abziehen! Ausgetretenen Saft auffangen, Paprika von allen Hautfitzelchen befreien, sie schmecken sonst bitter. In fingerbreite, ca 5 cm lange Streifen teilen, mit Öl und Gewürzen in ein passendes Tupperschüsserl schichten und über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.

Am nächsten Tag vor der Grillparty

Fleisch in 2×2 cm grosse Würfel schneiden, Zwiebel oder Schalotten schälen, achteln und aufblättern. Jedes Fleischstückchen mit einem Paprikastreifen umwickeln, abwechselnd mit den Zwiebelstücken auf gewässerte Holzspießchen stecken. Dabei holt man sich unweigerlich ölige Finger, das geht nicht anders 😉

Spießchen bei guter Hitze unter gelegentlichem Wenden 10-15 Minuten grillen, die Paprika dürfen deutlich Röststellen bekommen. Und keine Bange, selbst wenn jemand sein Fleisch „sehr gut durch“ möchte kann  man die Spießchen auch etwas länger auf dem Grill lassen, das Fleisch bleibt garantiert zart!

Pfirsichcremetorte – traumhaftes Aroma des Sommers!

Einleitung

Für diese traumhafte Torte eignen sich ganz hervorragend die aromatischen Plattpfirsiche. Zugegeben, das Blanchieren und Abziehen der Pfirsiche ist ein bißchen eine Batzelarbeit, aber ohne ihre haarige Haut schmecken die süßen Früchte eben noch wesentlich feiner!

Zutaten:

1 Biskuittortenboden in zwei Platten geschnitten, selbstgemacht nach dem Tante-Fanny-Rezept, dafür braucht man: 3 Eier, getrennt. 2 El. Wasser, 1 Prise Salz, 150 g Zucker, knapp 150 g Mehl mit 2 El. Stärkemehl, 1/2 Teel. Backpulver, evtl. 2 El. Rum.
Oder: ein fertig gekaufter Biskuittortenboden.

500 g reife Pfirsiche, geputzt gewogen (ca. 800 g ganze Früchte), 1 Teel. Vanilleextrakt, 2 Eigelb, 50 g Zucker, 1/8 l Milch, 1/4 l Sahne, abgeriebene Schale 1/2 unbehandelten Zitrone, 1 Pck. weiße Gelatine.

Zubereitung:

Die Pfirsiche in kochendem Wasser eine Minute blanchieren bis die Haut anfängt aufzuplatzen, dann in kaltem Wasser abschrecken. Haut abziehen, Früchte entsteinen. Die Hälfte der Früchte mit dem Pürierstab fein zermusen, die andere Hälfte klein würfeln.

Gelatine nach Vorschrift einweichen. Milch aufkochen. Eigelb mit Zucker und Vanilleextrakt dick weißschaumig rühren, die kochende Milch in dünnem Strahl unterrühren und dann die Gelatine in der nun handwarmen Masse unter Rühren auflösen. Pfirsichpüree gut unterrühren, Masse kaltstellen bis sie anfängt zu gelieren. Sahne steifschlagen und unter die Creme ziehen. Tortenboden mit den gewürfelten Pfirsichstückchen belegen, Tortenring (oder den Rand der Springform) aufsetzen, Creme einfüllen, zweiten Boden auflegen, und die Torte mindestens 2-3 Stunden kaltstellen, besser über Nacht.

Schokoladensauce für Eisbecher und Desserts

Einleitung

Diese einfach zuzubereitende leckere Schokoladensauce habe ich vor vielen Jahren von einer amerikanischen Freundin bekommen, die empfahl sie mir zu selbstgebastelten „Sundaes“, wie die Amis ihre gemischten Eisbecher nennen. Das sind oft originelle Mischungen, zum Eis kommen Früchte und Cookies und eben auch verschiedene Saucen, das mixt sich jeder ganz nach eigenem Geschmack. Die Schokosauce hält sich im Kühlschrank einwandfrei bis zu 2 Wochen.

Zutaten

100 g Zartbitterschokolade, 1 Tasse Wasser, 1 Tasse Zucker, 2 El. Butter, 1/4 Teel. Salz, 1 Teel. Vanilleextrakt.

Zubereitung

Wasser und Zucker aufkochen und mit einem Schneebesen rühren, bis sich der Zucker ganz aufgelöst hat. Schokolade in kleine Stücke brechen und bei ganz milder Hitze unterrühren bis sie gleichmäßig geschmolzen ist, Butter, Salz und Vanilleextrakt unterschlagen. In eine passende Flasche füllen und im Kühlschrank aufheben, vor Gebrauch kräftig schütteln.

Tipp:

Nach Vanilleextrakt muß man ein bißchen suchen, den gibts nicht überall, und Vanillinzucker ist echt kein Ersatz! Sehr zufrieden bin ich mit der Qualität von MadaSpice,  Tante Google kennt den Shop.

 

Bairisch gewürzte Halsgrat vom Grill

Einleitung

Aus einem Stück Halsgrat kann man einen hervorragenden Schweinsbraten machen, aber im Sommer schneidet man dann doch lieber schöne Steaks daraus und legt sie auf den Grill. Die Würzmischung ist hier allerdings vom Schweinsbraten entliehen, die schmeckt auch auf den gegrillten Steaks ganz hervorragend!

Zutaten

für 4 Portionen:
4 gleichmässige Scheiben Halsgrat ohne Knochen, 2 El. mittelscharfer Senf, 1 Teel. gerebelter Beifuß, 1 Teel. Paprika edelsüß, 1/2 Teel. gemahlener Kümmel, reichlich frischgemahlener Pfeffer, 1/2 Teel. Salz, 2-4 durchgedrückte Knoblauchzehen.

Evtl. für die Garnitur: 2 Zwiebeln in feine Ringe geschnitten, 1 El. Öl., 4 frische Semmeln.

Zubereitung:

Senf und Gewürze zu einer Paste rühren und die Halsgratscheiben gleichmässig beidseitig damit bestreichen, ein paar Stunden kalttstellen. Bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 10 Minuten grillen, die Halsgratsteaks sollen aussen schön gebräunt und knusprig werden, bleiben aber innen saftig, weil es ja schön durchwachsenes Fleisch ist.

Tipp:

Ganz hervorragend schmecken die Halsgratscheiben als Steaksemmeln. Dafür grillt man in einer Aluschale die in Ringe geschnittenen Zwiebeln mit dem Öl, sie dürfen ein wenig anbräunen. Dann kommt auf jede aufgeschnittene Semmel ein Steak, darauf eine schöne Portion Zwiebeln, darauf der Semmeldeckel und das ganze aus der Hand gegessen. Köstlich!

Sommerbeeren-Käsekuchen

Einleitung

Dieser sehr feine und erfrischende Sommerkuchen ist eine Abwandlung des berühmten Reiter-Alm-Käsekuchens. Er ist sehr einfach zuzubereiten und gelingt immer.

Zutaten

Mürbteig für eine Springform:

250          g             Mehl
1              Tl            Backpulver
100          g             Zucker
1                             Ei
1              Pck.        Vanillezucker
125          g             Butter

Für den Belag:

400 g gemischte frische Beeren: Johannisbeeren schwarz und rot, Blaubeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, was man halt so kriegt (Erdberen sind nicht geeignet, die werden zu matschig).

200          g             Zucker
1              Pck.        Vanillezucker
1              El            Öl
2                             Eier
1                             Zitrone (nur Saft)
1/2          Tl            Backpulver
500          g             Quark (ich nehme 40%igen, gelingt aber auch mit Magerquark)
1/4          l               Sahne
1/4          l               Milch
1              Pck.        Vanillepuddingpulver

Zubereitung Mürbteig:

Mehl, Backpulver und Zucker auf die Arbeitsfläche schütten, kühlschrankkalte Butter darauflegen und mit einem grossen Messer in kleinere Stückchen schneiden, dabei arbeitet man schon etwas Mehl und Zucker ein. Das Ei dazuschlagen, jetzt mit den Händen alles verkneten, bis ein glatter Teig entsteht, da knetet man schon ein paar Minuten bis alle Krümel zusammenhalten, nicht ungeduldig werden.
Teig etwas flach und rund drücken, auf den Boden einer mit Backpapier ausgelegten Springform legen und mit dem Nudelholz plattwalzen bis er groß genug ist. Springformrand aufsetzen und schließen, den Teig am Rand mit den Fingerspitzen ein, zwei Zentimeter hochdrücken. In den Kühlschrank stellen, bis der Belag fertig ist.

Zubereitung Belag:

Beeren waschen, verlesen und entstielen, sehr gut abtropfen lassen. Für den Quarkbelag die Zutaten von Zucker bis Zitronensaft gut schaumig rühren, restliche Zutaten unterrühren. Beeren auf dem Boden der mit Mürbteig ausgelegten Form verteilen, Quarkmasse darübergiessen. Das ist eine sehr flüssige Masse, aber das ist schon in Ordnung so, der Kuchen wird nach dem Backen schnittfest.
Bei 175 Grad ca. 1 Std. backen, falls der Kuchen zu dunkel wird, mit einem Blatt Alufolie abdecken.

Tipp:

Am besten schmeckt dieser feine Kuchen sehr gut gekühlt, dann ist er sehr erfrischend.

Grillhendl-Gewürzmischung a la Inselfisch

Einleitung

Ich mag sehr gern die knusprige, würzige Haut von gegrillten Hendln, und da ein ganzes Hähnchen für meine Single-Küche dann doch zu üppig ist, gibt es bei mir öfter mal ein Hühnerbeindl oder Flügelchen vom Elektro-Grill. Die Gewürzmischung dafür ist ausreichend für 4 Portionen, hält sich aber in einem verschlossenen Schraubglas einwandfrei wochenlang.

Zutaten:

Für die Würzmischung:

1 El Zwiebelgranulat, 1 El. Paprika rosenscharf, 1 El. Paprika edelsüß, 1/2 Teel. gemahlener Pfeffer, 1/4 geriebene Muskatnuß, 1/2 Teel. Salz.

Zum Grillen:

Pro Portion 1 Hühnerbeinchen, oder die entsprechende Menge Flügelchen (4-6 für einen Single) pro Portion 1 El Butter.

Zubereitung:

Alle Zutaten zur Würzmischung gut vermischen. Butter schmelzen, Hühnerteile rundum dünn damit bestreichen, gleichmässig mit der Würzmischung bestreuen. Bei mittlerer Hitze rundum knusprig grillen, dabei öfter wenden und mit restlicher geschmolzener Butter bepinseln. Dafür sollte man sich genügend Zeit lassen, ganze Hühnerbeinchen brauchen schon so etwa eine dreiviertel Stunde, bis sie innen auch schön durch sind.

Tipp für Kugelgrill-Besitzer:

Man kann auf diese Art ganz hervorragend halbe Hähnchen bei indirekter Hitze zubereiten. Dafür werden die halbierten Hähnchen mit der Hautseite nach oben auf den Rost gelegt und bei geschlossenem Grill ohne zu wenden ca. 3/4 Std. gegart. Sie werden so sehr schön zart und saftig!

Foto Hühnerbeindl mit Orange Prinzessin und Vollkornpide

Hühnerbeindl mit Orange Prinzessin und Vollkornpide

Türkische Marinade für Kebabs

Einleitung

Die Türken sind wahre Meister in der köstlichen Zubereitung würziger Grillfleischspießchen, und verstehen sie wirklich unwiderstehlich fein zu würzen. Am allerbesten gelingen sie mit Lammfleisch, man kann aber auch Kalb oder Geflügel nehmen. Nach den exotischeren Gewürzen (Sumak, Koriander) muß man nicht lang suchen, die gibts in jedem türkischen Supermarkt.

Zutaten

für 4 Portionen:
500 g schieres Lammfleisch, 3-5 Zehen Knoblauch, 1 kleine Zwiebel, 1Teel. Kreuzkümmel gemahlen, 1/2 Teel Sumak, 1 Teel. Pul Biber (scharfer Paprika), 1 El. getrockneter Oregano, je eine gute Prise Curry, Piment und Koriander, 1 Teel. Salz, 4 El. Olivenöl.

zusätzlich: 1 türkisches Fladenbrot, 1 Becher (250g) griechischer Joghurt, etwas Knoblauch, Salz und Pfeffer.

Zubereitung

Zwiebeln und Knoblauch sehr fein hacken. Alle Zutaten zur Marinade gut verrühren, das Fleisch in 3 cm Würfel schneiden und gut mit der Marinade mischen, mehrere Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Dann auf Spießchen fädeln (es darf Marinade dranbleiben) und auf dem Holzkohlegrill bei guter Hitze rösten, so daß das Fleisch aussen schön knusprig wird, innen aber noch saftig bleibt. Mit frisch aufgebackenem Fladenbrot und mit Knoblauch, Salz und Pfeffer gewürztem Joghurt oder auch mit  Tzatziki servieren.

Saure Zipfel – wenn der Grillabend ins Wasser gefallen ist

Einleitung

Saure Zipfel sind eine fränkische Spezialität meiner lieben Freundin Urmi, die man als Alternative zu Rostbratwürstchen vom Grill zubereiten kann, wenn das Wetter am Grillabend nicht mitspielt. Sie schmecken lauwarm am besten, und geben ein hervorragendes kleines Abendessen ab.

Zutaten

2-3 Portionen:
12 kleine fränkische oder Nürnberger Rostbratwürstchen, 1 l Wasser, 1/8 l Weinessig, 10 Pfefferkörner, 5 Wacholderbeeren, 2 Lorbeerblätter, ein paar Nelken, 3-4 Zwiebeln, 1 Teel. Salz.

Zubereitung

Wasser mit Salz und allen Gewürzen aufkochen lassen, die in feine Ringe geschnittenen Zwiebeln zugeben und ein paar Minuten sieden lassen. Hitze reduzieren, Würstchen zugeben und in ca. 10 Minuten garziehen lassen. Man serviert die Würstchen mit etwas vom würzigen Sud und reichlich von den gegarten Zwiebeln, dazu gibt es Bauernbrot.

Schnittlauchbrot – schlichter Charme der grünen Röllchen

Einleitung

Manchmal liebe ich die ganz einfachen Dinge, und da der Schnittlauch in meinem Wintergärtchen gerade wächst wie verrückt, gibt es bei mir öfter mal ein Schnittlauchbrot zum Abendessen. Da brauche ich keine Wurst und keinen Käse, das schmeckt einfach so. Ich leiste mir allerdings dafür ein besonders gutes Brot, das darf dann schon mal eine Pfister Sonne sein, auch wenn die unverschämt teuer ist.

Zutaten und Zubereitung

Man schneidet ganz viel Schnittlauch in feine Röllchen und gibt sie auf einen Teller. Dann bestreicht man Brotscheiben großzügig mit Butter und stippt die bestrichene Seite so in den Schnittlauch, daß das ganze Brot damit bedeckt ist. Fertig! Hineinbeissen und genießen.

Tipp:

Ein sehr amüsantes Amuse-Gueule (Vorspeisenhäppchen) wird aus dem Schnittlauchbrot, wenn sie es einfach in mundgerechte Häppchen schneiden und gefällig auf einer Platte drapieren. Aber bei sommerlichen Temperaturen nicht lange stehen lassen, damit die Butter nicht schmilzt.

 

Sommerliche Leberspiesschen

Einleitung

Ich esse sehr gerne Leber, aber irgendwie paßt die klassische „Berliner Art“ mit Zwiebeln und Kartoffelbrei nicht so recht zu heißem Wetter. Da habe ich ein bisschen improvisiert und mir bunte Spiesschen vom Grill aus meiner leckeren Kalbsleber gemacht. Da es sich ja nun wirklich nicht lohnt, für eine Portion den Holzkohlengrill anzuwerfen, benutze ich für so etwas meinen kleinen antiken Elektrogrill, das geht hervorragend. Man kann übrigens auch Geflügelleber für die Spießchen nehmen, die ist etwas günstiger.

Zutaten

Für 2 Spiesschen (1 Portion):
125 g Kalbsleber, 4-5 Scheiben Bacon, 2 Schalotten, 1/4 gelbe oder rote Paprikaschote, Pfeffer, 2 El. Olivenöl, Salz.

Zubereitung

Leber in ca. 8-10 Würfel schneiden, Schalotten schälen und quer in dünne Scheiben schneiden, Paprika putzen und in 2×2 cm Scheibchen schneiden. Baconscheiben quer halbieren, jedes Leberstückchen sorgfältig in Bacon einwickeln und abwechselnd mit den Schalottenscheiben und den Paprikastücken auf gewässerte Holzspießchen stecken. Spießchen großzügig mit Pfeffer übermahlen. Elektrogrill vorheizen, Leberspießchen auf den Rost legen und mit 1 El. Olivenöl begießen, 5 Minuten grillen. Wenden, mit dem zweiten El. Olivenöl begießen und in nochmal 5 Min. fertiggrillen, erst auf dem Teller salzen. Dazu schmeckt hervorragend ein frisches Weißbrot oder auch eine Portion Pommes, und ein gemischter Salat.

Tipp 1:

Die Leber wird wirklich nur mit Pfeffer gewürzt, damit der feine Eigengeschmack gut zur Geltung kommt. Ausserdem gibt auch die Schalotte ihren dezenten Zwiebelgeschmack an die Leber ab, das ist als Würze völlig ausreichend.

Tipp 2:

Nicht länger als 5 Minuten auf jeder Seite grillen, damit die Leber nicht trocken wird!

Sommerliche-Huehner-Leber-Spiesschen