
Grillteller mit grünen Bohnen
7. Januar 2025
von admin
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Grillteller mit grünen Bohnen
29. Dezember 2024
von admin
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Ein östliches kleines Winterabendessen! Ich mag ein belegtes Brot dazu, und ein Weißbier.
6. Dezember 2024
von admin
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… kriegen sie erstmal was zu Essen, satte Menschen sind meistens friedlich.
Ich habe immer Essen für mehrere Personen (bis ein halbes Regiment) vorrätig, obwohl ich schon seit vielen Jahren nur für höchstens zwei Personen koche. Wenn ich es im Gefrierschrank lagere, kriegt es meistens mein Lieblingsgast und bester Kunde. Wenn es in meinem (unglücklicherweise sehr grossen) Kühlschrank lagert, muss ich dahinter her sein dass es mir nicht vergammelt, und das klappt nicht immer.
Meine Oma hätte mich geschimpft, weil ich so viel einkaufe wenn der Kühlschrank doch noch voll ist. Sie hat das ganz anders gemacht, sie ist nicht wie ich zum Einkaufen marschiert weil sie auf was Neues Appetit hatte, sie hat morgens in den Kühlschrank und in die Speis geschaut was noch da ist, und das Tagesgericht entsprechend geplant. Frisch gekauft wurde nur, wenn etwas ausgegangen war, Butter oder Milch zum Beispiel.
Oma ruhe in Frieden, sie hätte sich aber auch gefreut dass ich so viele schöne Rezepte von ihr übernommen habe, und das Inselfisch-Kochbuch hätte ihr viel Spaß gemacht, es gibt ja sogar eine Kategorie “Oma’s Küche”.
Bleibt trotzdem das Problem dass ich immer viel zu viel Lebensmittel einkaufe, und ich oft was wegschmeissen muss. Das hat mehrere Gründe. Erstens esse ich nicht gern Aufgewärmtes, und meistens wird es doch mehr als eine Portion, wenn ich koche. Wenn es zum Einfrieren geht und mein Lieblingsgast es mag ist alles gut, der nimmts dann gerne mit. Aber oft landen meine Reste auch in Tupperschüsserln im Kühlschrank, und wenn ich sie länger als eine Woche gelagert habe, werfe ich sie weg.
Ich falle auch immer wieder drauf herein, dass ich zu große Portionen kaufe, einen ganzen Wirsing, Salatkopf oder Chinakohl oder sowas zum Beispiel, da esse ich dann ein, zwei mal davon, und der Rest vergammelt.
Und dann kann ich mich auch oft nicht entscheiden, was ich essen möchte, und kaufe für mehrere Alternativen ein, so dass der Kühlschrank richtig voll wird. Dabei wären mit Sicherheit die Zutaten für ein oder mehrere Gerichte noch da gewesen!
Ich glaube, wenn ich es schaffen würde so wie Oma aus den Vorräten zu kochen und erst zu verbrauchen was da ist, eh ich wieder neu einkaufe, könnte ich locker die Hälfte des Haushaltsgeldes einsparen, wenn nicht mehr. Und wenn die Russen dann tatsächlich vor der Tür stehen, muss ich was improvisieren, Spaghetti mit Tomatensauce zum Beispiel, oder Reiberdatschi mit Apfelmus und Sauerrahm. Die würden sie bestimmt mögen, weil sie sie an die Blinis von Zuhause erinnern! 🙂
1. Dezember 2024
von admin
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21. November 2024
von admin
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Ich hatte nur noch wenig Schnittlauch, und habe für mehr Würze etwas Salzgemüse untergerührt. 1/2 Teel auf 250 g Quark, das hat gereicht für einen pikant-würzigen Geschmack! Gabs zu Kartoffeln.
11. November 2024
von admin
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10. November 2024
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10. November 2024
von admin
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9. November 2024
von admin
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6. November 2024
von admin
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Für eine gute, kräftige Hühnersuppe braucht man Hühnerteile mit Haut und Knochen, nur dann kriegt die Suppe einen schönen herzhaften Geschmack. Ich tu gern ein bisschen exotische Gewürze dran, ich finde das bekommt dem Hühnchen ausgezeichnet! Wer gerne viel Fleisch in der Suppe isst, kann sich am Ende immer noch Hühnerbrust in Würfeln in der abgeseihten Suppe garen, die braucht nur ein paar Minuten und ist was für Fleischkatzen 🙂
500 g Hühnerflügel oder Beindl, oder auch Hühnerklein. 1 Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, das Harte und Grüne von einer Stange Lauch, 2–3 Möhrchen, ein Stück Sellerie, etwas frischer Ingwer in Scheiben, einige getrocknete chinesische Pilze, 3 Lorbeerblattl, je ein Teel Wacholderbeeren, Piment- und Pfefferkörner, 1–2 frische oder getrocknete Chilischoten, 1 Teel Salz. Etwas Zitronen- oder Limettensaft und Sojasauce zum Abschmecken.
Alle Zutaten in einen grossen Suppentopf geben und gut mit Wasser bedecken. Zum Kochen bringen, und ca. eine Stunde lang leicht wallend kochen lassen. Dann die Hühnerteile herausfischen und in ein Sieb geben, abkühlen lassen bis man sie gut anfassen kann. Haut und Knochen ablösen und zurück in den Topf geben, nochmal eine halbe Std. Kochen lassen. Ausgelöstes Fleisch beiseite stellen für die Suppeneinlage.
Fertige Suppe durch ein feines Sieb abgiessen, Pilze herausfischen und kleinschneiden, zum Fleisch geben. Ausgekochte Hühnerteile und Gemüse wegwerfen. Würzig abschmecken, bevor man noch mehr Salz drantut erst mit Zitronensaft und Sojasauce probieren. Man kann in der fertigen Suppe kleingeschnippeltes Gemüse in ein paar Minuten garen und erwärmt dann kurz das Fleisch und die Pilze. Suppennudeln kocht man extra, schreckt sie mit kaltem Wasser ab und gibt sie erst am Schluß in die Teller. Man gießt mit heisser Suppe auf, damit sie nicht matschig werden.