Wer ist der Inselfisch?

Der Inselfisch ist mein Nick, also mein Spitz­name in vie­len Inter­net­foren, Chats und Com­mu­ni­ties. Der Inselfisch ist seit vie­len Jahren mein alter ego und hat mich schon durch alle Höhen und Tiefen eines Infor­matik­er- und Kün­stler­lebens begleit­et. Der Inselfisch ist nicht nur ein aus­ge­fux­ter alter Pro­gram­mier­er (siehe Blog zum schwarzen Pin­guin), er ist auch ein Genuss­men­sch und Gourmet (siehe Inselfisch-Kochbuch), man kann sog­ar sagen, er ist ein echter Renais­sance-Typ.

Er liebt seinen Beruf, hat aber auch tausend Hob­bies und andere Inter­essen. In den let­zten Jahren hat er sich ver­stärkt für Psy­cholo­gie und Philoso­phie inter­essiert, beson­ders im Bere­ich Inter­net und New Media. Der Inselfisch ver­fol­gt schon seit vie­len Jahren das Benehmen sein­er Mit-User und die Grup­pen­dy­namik im Web, und hat hier vor allem in Late-Night-Ses­sions schon die toll­sten Sto­ries erlebt. Der Inselfisch ist auch ein Dig­i­tal Native und immer auf dem Hype für neue Tech­nolo­gien — das hat er mir voraus, ich bin da etwas kon­ser­v­a­tiv­er und habe noch nicht ein­mal ein Smart­phone.

Der Inselfisch ist aber auch ein Forsch­er mit end­los­er Neugi­er, und wis­senschaftlich­es Arbeit­en hat er von der Pike auf gel­ernt. Er schreibt und kom­mu­niziert gern, und plaud­ert 1000 Miles per hour. Ausser­dem schmeisst er gerne mit fremd­sprachi­gen Brock­en durch die Gegend, Englisch ist seine zweite Mut­ter­sprache, und auch franzö­sis­che und ital­ienis­che Vok­a­beln gehen ihm geläu­fig von der Zunge — vor allem in seinen Kochrezepten 😉

Der Inselfisch hat mich so lange gelöchert, bis ich ihm einen eige­nen Blog für seine neuen Inter­es­sen­ge­bi­ete zur Ver­fü­gung gestellt habe. Hier kann er sich als Dr. Inselfisch in der eige­nen Prax­is aus­to­ben, und man darf ges­pan­nt sein was ihm alles ein­fällt. Der Inselfisch nimmt näm­lich die ehrwürdi­gen Wis­senschaften Psy­cholo­gie und Philoso­phie nicht bier­ernst, son­dern immer “with a grain of salt” und oft mit einem Lachen oder wenig­sten Schmun­zeln.

Ich wün­sche viel Vergnü­gen beim Schmök­ern!

Eure Evi Leu, Fach­in­fo­matik­erin

a.k.a. inselfisch