Darf ich vostellen: mein guter Kumpel GIMP, das tolle freie Bildbearbeitungs- und Grafikprogramm für alle.

The_GIMP_Icon

GIMP ist Freeware und  schon seit 1995 kostenlos erhältlich. Mehr über GIMP Geschichte, und Funktionen könnt ihr hier bei Wiki nachlesen, und wer noch mehr über den pfiffigen Alleskönner wissen will, kann sich auch in den zahlreichen GIMP-Foren tummeln oder unzählige GIMP-Videos auf YouTube gucken, da könnt ihr ruhig selber googlen. Mir ist das deutschsprachige GIMP Forum 3.0 am sympathischsten, es ist zwar eine eher ruhige Community, aber es gibt tolle Tutorials, und die Mitglieder sind sehr, sehr freundlich und hilfsbereit.

Und was kann er nun, der GIMP? Ich behaupte mal ganz frech, GIMP kann so gut wie alles, was der „große“ Photoshop kann. Bildbearbeitung natürlich, sowohl Fotos als auch Grafiken lassen sich mit GIMP nach Wunsch verbessern, verändern, transformieren, verfremden, zu Composings zusammenbauen… es gibt unzählige Möglichkeiten. Auch bei der Erstellung von Schriftgrafiken ist der GIMP ein vielseitiger Helfer mit absolut professionellen Möglichkeiten.

Ich benutze den GIMP vor allem zum Erstellen von Logos und Collagen, und zur Nachbearbeitung eingescannter Gemälde, damit sie am Bildschirm besser zur Geltung kommen. Eine GIMP-Collage ist zum Beispiel auch meine Startseite, die ist aus verschiedenen Fotos und handgemalten Komponenten zusammengesetzt:

Startseite_Ladenzeile

Ich benutze den GIMP schon seit vielen Jahren, und bin in Sachen Grafikverarbeitung noch nie auf etwas gestossen, was GIMP nicht genausogut wie sein teuerer Kollege Photoshop kann. Der Funktionsumfang ist gigantisch, für manche Funktionalitäten brauchts ein bißchen Rechereche und Tüftelei, aber da gibts jede Menge Unterstützung in den Fachforen und wie gesagt auch auf YouTube. Selber Lernen macht Spaß! 😉